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Das amerikanische Startup OpenAI hat mit der Arbeit an einem geheimen Modell der künstlichen Intelligenz (KI) begonnen. Reuters berichtet dies.

OpenAI, der Schöpfer des beliebten Chatbots ChatGPT, hat ein Projekt mit dem Codenamen Strawberry gestartet. Quellen sagten, das Projekt habe selbst innerhalb von OpenAI einen hohen Sicherheitsstatus. In der Reuters-Geschichte heißt es, dass es sich um ein KI-Modell handelt, das in der Lage ist, „wie ein Mensch zu denken“ und „tiefgreifende Forschung“ durchzuführen.

Insider sagten, dass ein solches Modell nicht nur in der Lage sei, Antworten auf Anfragen zu generieren, sondern diese auch im Voraus zu planen. Mit dem neuen Tool können im Internet gefundene Informationen effektiver genutzt werden.

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Der chinesische Konzern Xiaomi hat sich als Automobilhersteller qualifiziert. Dies wurde von CnEVPost gemeldet. Die entsprechende Genehmigung wurde vom chinesischen Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) ausgestellt. Medienjournalisten erklärten, dass das Unternehmen von nun an das Recht habe, Fahrzeuge unabhängig zu entwerfen, zu produzieren und zu produzieren, ohne Drittunternehmer einzubeziehen.

Im März begann Xiaomi mit dem Verkauf seines ersten Autos, des Elektroautos Super Ultra 7 (SU7). Das Elektroauto entstand gemeinsam mit dem chinesischen Konzern BAIC. Anscheinend wird Xiaomi von nun an unabhängig Autos produzieren.

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Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Lichtwissenschaften haben eine neue Implementierung eines neuronalen Netzwerks auf einem optischen System vorgeschlagen, das maschinelles Lernen in Zukunft energieeffizienter machen könnte. Dies wurde in einem Artikel berichtet, der in der Zeitschrift Nature Physics veröffentlicht wurde.

Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz erfordern immer komplexere neuronale Netze, was zu erheblichen Energie- und Schulungskosten führt. Beispielsweise verbrauchte das GPT-3-Training mehr als 1.000 Megawattstunden Energie, was dem Tagesverbrauch einer Kleinstadt entspricht.

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Airbus: KI-Modelle im FCAS-Jäger werden nicht auf Kampfeinsätze trainiert

Zunächst werden die Modelle der künstlichen Intelligenz (KI) im europäischen Kampfflugzeug des künftigen Future Combat Air System (FCAS) „eingefroren“, das heißt, sie werden nicht direkt im Prozess der Durchführung eines Kampfeinsatzes trainiert. Defence News schreibt darüber.

Laut Thomas Grohs, Chefingenieur des FCAS-Projekts und Leiter für zukünftige Fähigkeiten bei Airbus, werden KI-Modelle für die Entscheidung, ob ein Feind angegriffen werden soll, außerhalb eines vielversprechenden Kampfflugzeugs entwickelt und umgeschult.

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Astronomen, die das James Webb-Weltraumteleskop nutzen, haben Unterschiede zwischen der Morgen- und Abendatmosphäre des Exoplaneten WASP-39 b oder Bockaprins bestätigt. Dieser Riesenplanet mit einem Durchmesser, der 1,3-mal so groß ist wie der Jupiters, liegt etwa 700 Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Ergebnisse der Studie wurden in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht.

Webbs Nahinfrarotspektrograph (NIRSpec) enthüllte den Temperaturunterschied zwischen den beiden Hemisphären des Planeten. Die Forscher analysierten das Transmissionsspektrum im Bereich von 2 bis 5 Mikrometern, während sie den Terminator des Exoplaneten untersuchten – die Grenze, die die Tag- und Nachtseite des Planeten trennt. Dies ermöglichte den Vergleich von Sternenlicht und Licht, das die Atmosphäre des Planeten durchdringt, und lieferte Informationen über die Temperatur, Zusammensetzung und andere Eigenschaften der Atmosphäre.

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